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Sieghard Bußenius:
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Hubertus Fischer: Memel – Carlsberg – Baugstkorallen. Hachschara im Memelgebiet 1933 bis 1936 mit einem Seitenblick auf die Republik Litauen, in: Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands 66 (2020). S. 149–186.
Hubertus Fischer: Hachschara in Hagenow. Eine jüdische landwirtschaftliche Ausbildungsstätte in Mecklenburg im zeitgeschichtlichen Kontext 1933–1935 betrachtet, in: Mecklenburgische Jahrbücher 134 (2019). S. 235–254.
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Hubertus Fischer: „Umschulungslager“ Eichow. Jüdische Jugend zwischen Auswanderungsvorbereitung und Deportation. Mit einem lokalgeschichtlichen Rückblick, in: Jahrbuch für brandenburgische Landesgeschichte 69 (2018). S. 165.
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Hubertus Fischer: Lobitten. Ein „freies“ jüdisches Lehrgut in Ostpreußen während der NS-Zeit (1934–1939), in: Preußenland, Jahrbuch der Historischen Kommission für ost- und westpreußische Landesforschung und der Copernicus-Vereinigung für Geschichte und Landeskunde Westpreußens 10 (2020). S. 123–150.
Hubertus Fischer: Anders leben oder überleben? Wie sich Jüdinnen und Juden in der Neumark auf ein Leben in Palästina vorbereiteten, in: Blickwechsel. Magazin für deutsche Kultur und Geschichte im östlichen Europa 11 (2024). S. 16–19.
Hubertus Fischer: Das ehemalige Remontedepot Bärenklau uns seine ‚jüdische‘ Geschichte 1920–1933. Genossenschaftsexperiment – Siedlung zur Sesshaftmachung – Vorbereitung zur Auswanderung (Hachschara), in: Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Mitteilungsblatt 124 (2023). S. 84–107.
Hubertus Fischer: Lötze bei Rathenow. Ziegelei – jüdisches Lehrgut – NS-Landjahrheim. Ein Wohnplatz im Havelland im Wechsel seiner Funktionen, in: Jahrbuch für brandenburgische Landesgeschichte 73 (2022). S. 139–166.
Hubertus Fischer:
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Hubertus Fischer: „Quenzsee“ und „Trockenfeld“. Unbekannte Hachschara-Zentren in Brandenburg und Schlesien während der NS-Zeit, in: Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Mitteilungsblatt 121 (2020). S. 84–101.
Hubertus Fischer: Polenzwerder – Wohnplatz mit ungewöhnlicher Geschichte. Ein jüdisches Lehrgut in Brandenburg, seine Wandlungen und Praktikanten 1937 bis 1941/42, in: Jahrbuch für brandenburgische Landesgeschichte 71 (2020). S. 181–231.
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Andreas Paetz; Karin Weiss: Auf Hachschara in Brandenburg – Stätten jüdischer Berufsausbildung in der früheren Provinz Brandenburg, in: Andreas Paetz; Karin Weiss (Hrsg.), "Hachschara". Die Vorbereitung junger Juden auf die Auswanderung nach Palästina. Potsdam: Verlag für Berlin-Brandenburg GmbH 1999. S. 52–53.
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Hans-Dieter Schmid: Jüdische Mustersiedlung und Landerziehungsheim Halbe (1919–1926) und Hachschara-Lager Landwerk Halbe (1934–1938), in: Zentrum für Gartenbaukunst und Landschaftsarchitektur Hannover (Hrsg.), Tätigkeitsbericht – CGL 2012-2016. Hannover 2016. S. 105–109.
Claudia Schoppmann: „Glückliche Inseln“? „Auf Hachschara“ in Schniebinchen und Jessen in der Niederlausitz, in: Rainer Ernst; Kreismuseum Finsterwalde; Verein der Freunde und Förderer des Kreismuseums Finsterwalde e.V. (Hrsg.), „Gestern sind wir gut hier angekommen.“, Beiträge zur jüdischen Geschichte in der Niederlausitz, Der Speicher - Jahresschrift des Kreismuseums Finsterwalde und des Vereins der Freunde und Förderer des Kreismuseums Finsterwalde e.V. 9. Zittau und Görlitz: Gunter Oettel 2005. S. 152–169.
Gisbert Strotdrees:
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Juha Tiusanen: Die Auslandshachschara in Dänemark, in: Andreas Paetz; Karin Weiss (Hrsg.), "Hachschara". Die Vorbereitung junger Juden auf die Auswanderung nach Palästina. Potsdam: Verlag für Berlin-Brandenburg GmbH 1999. S. 89–94.
Ulrich Tromm: Der Markenhof als zionistisches Auswanderungslehrgut, in: Andreas Paetz; Karin Weiss (Hrsg.), „Hachschara“. Die Vorbereitung junger Juden auf die Auswanderung nach Palästina. Potsdam: Verlag für Berlin-Brandenburg 1999. S. 9–27.
Michael Winkelmann: Die Hachscharah in Külte, in: Renate Knigge-Tesche; Axel Ulrich (Hrsg.), Verfolgung und Widerstand in Hessen 1933-1945. Frankfurt: Eichborn 1996.